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Das Zentrum der Welt

Ein Sonntagsspaziergang nach Gerhard Meier
Von Duri Bischoff & Mathias Balzer

«Diese abendlichen Seebilder werden bei späterer Lektüre der «Amrainer Tetralogie» automatisch wieder auftauchen vor dem inneren Auge – was diesen vergänglichen «Sonntagsspaziergang» zum Denkmal für Gerhard Meier macht.» NZZ

IDEE & KONZEPTION Duri Bischoff und Mathias Balzer | INSTALLATION Duri Bischoff | TEXT Gerhard Meier: Baur und Bindschädler. Amrainer Tetralogie TEXTBEARBEITUNG Mathias Balzer | SPRECHER Hansrudolf Twerenbold, Michael Wolf | TONTECHNIK & AUFNAHMEN Andreas Möckli |BILDBEARBEITUNGEN Ramun Spescha | VIDEOAUFNAHME Roland Schmidt | ADMINISTRATION Brigitte Balzer-Brunold | ILLUSTRATION Nicolò Krättli | RECHTE Zytglogge Verlag

PRODUKTION Mathias Balzer©Produktionen | KOPRODUKTION Zürcher Theater Spektakel, Fabriktheater Rote Fabrik Zürich, Theater Tuchlaube Aarau und Theater Chur |

Chur: 12. – 17. Juni 2012 www.theaterchur.ch

Medienspiegel Zürich
Programmzeitung Zürcher Theater Spektakel
Dokumentation

Mountain Glory

Das vergessene Alpeninstitut

 Eine Theater-Performance von Markus Gerber
Uraufführung: FR 13. Juli 2012 auf Alp Stierva, Kanton Graubünden
Weitere Spieldaten: 15./ 18./19./21./22./25./26./28./29. Juli und 1./2./3./4. August

Beginn: Bahnhof Tiefencastel, 14 Uhr.
Rückkehr: Bahnhof Tiefencastel, 18 Uhr
Ticketpreise: 35 CHF/ 20 CHF (für Gäste mit Parc Ela Card)
Gutes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung empfohlen.

Informationen, Tickets: www.mountainglory.ch oder Savognin Tourismus Tel: +41 (0)81 659 16 16

Das Theaterprojekt «Mountain Glory – Das vergessene Alpeninstitut» feiert am Freitag, 13. Juli 2012 auf der Alp Stierva oberhalb Tiefencastel Premiere. Zum 300. Geburtstag des Genfer Philosophen Jean Jacques Rousseau lassen Schauspieler aus England, Holland, Island und der Schweiz seine Ideen und Vorschläge für das 21. Jahrhundert wieder auferstehen – und dies in der wunderbaren Landschaft der Alp Stierva.

Für die Konzeption dieser erwanderbaren Theater-Performance erhielten der Regisseur Markus Gerber, der Dramaturg Simon Helbling und der Produzent Mathias Balzer gemeinsam mit der Alpgenossenschaft Stierva den «Parc Ela Förderpreis 2011».

Medienmitteilung

Dossier

Medienspiegel

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Fame&Fama

Kartoffeln ernten
Über Kartoffeln und Computer reden
Kartoffeln essen

Mit der Installation FAME & FAMA, was soviel bedeutet wie Hunger & Ruhm, kreierten der Künstler Chris Hunter und der Dramaturg Mathias Balzer für das Theater Chur einen gemeinschaftlich organisierten Kartoffelgarten. Über 50 Pflanzkisten wurden an Churer Einwohner und Einwohnerinnen aus Politik, Wirtschaft und Kultur, an umliegende Geschäfte und Privatpersonen mit Gärtnerleidenschaft vergeben, um mit ihrer Hilfe den ansonsten kaum genutzten Platz zu einem temporären Garten und Begegnungsort inmitten der Stadt zu machen.

TC FameFama_web

Am Samstag, 27. Oktober, morgens um 10 Uhr sind alle beteiligten Pflanzerinnen und Pflanzer geladen, ihre Kartoffeln aus der Erde zu holen.
Um 19 Uhr stellt der Zürcher Autor P.M. sein im August erschienenes Buch «Kartoffeln und Computer» vor.
Um 20 Uhr kommt es zum grossen Erntedankfest mit Kartoffelessen.

081 252 66 44  oder kasse@theaterchur.ch

Wie fünf Mädchen jämmerlich im Branntwein umkommen

400asa / Theater im Bahnhof

MUSICAL NACH JEREMIAS GOTTHELF
28. und 29. März Theater Chur  http://www.theaterchur.ch

Nach «Partyschreck» setzen 400asa und Das Theater im Bahnhof Graz die länderübergreifende Zusammenarbeit fort und zeigen – verstärkt durch die Schlagzeug spielende Ex-Miss Schweiz Nadine Vinzens – ein anti-ländliches Alkohol-Musical.

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Die Wolfshaut

Eine Produktion und Inszenierung von Achim Lenz nach dem Roman von Hans Lebert

Die ‹Wolfshaut› ist Österreichs düsterster Roman über die Provinz, eine Parabel über Schuld und Sühne, die Elfriede Jelinek «als eines der grössten Leserlebnisse ihres Lebens» beschrieben hat. Achim Lenz und sein hochkarätiges Ensemble machen aus dem surrealen Dorfroman ein hochvirtuoses Sprachstück.

Schweizer Fernsehen

Radio DRS2

Bilder

Auswahl Kritiken

Medienmitteilung

REGIE & PRODUKTION Achim Lenz
MIT Jaap Achterberg, Marco Luca Castelli, Max Rüdlinger, Nikolaus Schmid, Lea Schmocker, Gian Rupf, Tonia Maria Zindel
AUSSTATTUNG Corinne Rusch
DRAMATURGIE Ann-Marie Arioli, Matthias Frense
ASSISTENZ Gianina Flepp
PRODUKTIONSLEITUNG Mathias Balzer
ADMINISTRATION Brigitte Balzer-Brunold

 

Uraufführung am Theater Chur
11. Januar 2012

Weitere Vorstellungen:
Bern 18.–20. April 2012 | www.schlachthaus.ch
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PRODUKTION Achim Lenz l KOPRODUKTION Prairie. Das Koproduktionsmodell von Migros-Kulturprozent mit innovativen Schweizer Theatergruppen lTheater Chur l Schlachthaus Theater Bern IN KOOPERATION mit Ringlokschuppen Mülheim a.d.R.

UNTERSTÜTZUNG Migros-Kulturprozent l Kanton Graubünden l Stadt Chur l Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia l Ernst Göhner Stiftung l Artephila Stiftung l Ars Rhenia l Wilhelm Doerenkamp Stiftung l Stiftung Dr. M. O. Winterhalter l Stiftung Lienhard Hunger

C’era una volta Jürg Jenatsch

Freitag, 21. und Samstag 22. Oktober
PALAZZO CASTELMUR / VAL BREGAGLIA
Reservation: Bregaglia Engadin Tourismo Tel. 081 822 15 55

Die NZZ schrieb unter dem Titel «Folter im Wellnesstempel» zur Churer Premiere im Oktober 2009: «Was ist aus dem Freistaat der drei Bünde geworden, diesem Hort eigensinniger und urwüchsiger Bergler, einem republikanischen Sonderfall im Europa der frühen Neuzeit? Ein Resort für Wellnesstouristen und Kongressteilnehmer. (…) Mit dem Epilog, in dem die zur Tourismusdirektorin gewandelte, nicht mehr bärtig-leidenschaftliche, sondern blond gezopfte Lucrezia den früheren Testosteronreichtum der Bündner zur Standortförderung nutzen will, verschiebt sich der Fokus ganz auf das unterschwellige Anliegen der Inszenierung: die Rückbesinnung auf eine (kreative) Anarchie ohne Vereinnahmung durch Politik und Tourismus – oder anders gesagt: die Befreiung Graubündens aus dem Nebel der Wellnesstempel.»

 

Das Churer Ensemble und 400asa sind seit der legendären Inszenierung auf dem Churer Theaterplatz auf den Spuren von Jürg Jenatsch, dem zwielichtigen Freiheitskämpfer aus Graubünden, der Held des dichtenden Zürcher Grossbürgersohnes Conrad Ferdinand Meyer. Die Recherchen des «World Jenatsch Forum» führten die Protagonisten in die blutigen Bündner Wirren und ans Davoser WEF. Nach Jahren hoffnungsvoller Arbeit sind die Mitglieder des Forums so abgekämpft, wie die Kasse leer. Ein grossartiger Film hätte es werden sollen. Brave Heart lässt grüssen. Aber neuste Vermarktungsstrategien prallen auf historische Verbindlichkeit, Fiktion und Wirklichkeit driften auseinander. Ein letztes Mal rafft sich die Gruppe Forschungsreisender auf. Die Geister von Meyers Roman wird niemand mehr los. Es bleiben nur Meyers Sprache und die Erinnerungsbilder des Bündner Fotografen Jules Spinatsch.

Teatro da mangiare?

Teatro delle Ariette (Bologna)
Seit 1996 überrascht die kleine Kulturinstitution Teatro delle Ariette mit Sitz in den malerischen Colline die Bologna die Theaterfachwelt und das Publikum in ganz Europa. Ihre Produktionen leben von der Authentizität der persönlichen Erzählung und vom minimalistischen Einsatz der theatralischen Mittel. Ihre Stücke haben alle etwas gemeinsam: Es wird für das Publikum gekocht. Und zwar mit denjenigen Lebensmitteln, welche die Theatermacher auf ihrem Bauernhof bei Bologna anpflanzen. Die Produktion «Teatro da mangiare?» ist eine der erfolgreichsten der Gruppierung. Sie wurde sowohl an unzähligen Theatern, wie auch an grossen Festivals wie den Berliner Festspielen, Festival Volterrateatro oder am Sommerfestival Antwerpen gezeigt.

Arvigo (Calancatal): SA 6. August 19:30 und SO 7. August 13 Uhr
c/o Alfredo Polti SA/Koproduktion mit Calatur
Beschränkte Platzzahl. Reservationen erforderlich. grazipedretti@bluewin.ch
oder Telefon 078 629 08 79

Malans: MI 10./DO 11. und FR 12. August jeweils 19 Uhr. (Diese drei Vorstellungen sind ausverkauft)
Zusatzvorstellung: DI 09. August
c/o Weingut Georg Fromm.
Beschränkte Platzzahl. Reservationen erforderlich. Email: malanser@weingut-fromm.ch

In italienischer Sprache

Pressetext 

 

Wie 5 Mädchen im Branntwein jämmerlich umkommen

400asa / Theater im Bahnhof
MUSICAL NACH JEREMIAS GOTTHELF

4. – 15 Oktober Theaterhaus Gessneralle Zürich  http://www.gessnerallee.ch

«Man verlässt die Gessnerallee mit der Gewissheit,
den bis jetzt klügsten und inspirierendsten Theaterabend
der noch jungen Saison geshen zu haben.»
Tages Anzeiger, Simone Meier mehr

Nach «Partyschreck» setzen 400asa und Das Theater im Bahnhof Graz die länderübergreifende Zusammenarbeit fort und zeigen – verstärkt durch die Schlagzeug spielende Ex-Miss Schweiz Nadine Vinzens – ein anti-ländliches Alkohol-Musical.

Regie Ed Hauswirth Dramaturgie Mathias Balzer, Samuel Schwarz Mit Wanda Wylowa, Meret Hottinger, Grazia Pergoletti, Beatrix Brunschko, Nadine Vinzens, Samuel Schwarz, Nikolai Bosshardt, Raphael Urweider, Philipp Stengele Bühne und Licht Philipp Stengele Musik Raphael Urweider, Martin Gantenbein, Michael Sauter Kostüme Esther Schmid Regieassistenz Lena Trummer Hospitanz Sinja-Marie Krüger Produktionsleitung Michael Röhrenbach Produktion 400asa Koproduktion Theaterhaus Gessnerallee Zürich, Theater Chur, Schlachthaus Theater Bern, Theater im Bahnhof Graz

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Babylon – eine Implosion

Die Zürcher Gruppe kraut_produktion eröffnet die erste Spielzeit im Fabriktheater Rote Fabrik unter der Leitung von Michael Rüegg, Michel Schröder und Silvie von Kaenel. «Babylon – Eine Implosion» ist eine Live-Act-Recherche über den über zweitausend Jahre alten Menschheitsmythos Babylon.

Wie ein degeneriertes Chamäleon faltet sich in der Inszenierung von kraut_produktion eine 5-Zimmer-Wohnwand vor uns auf und verschafft Schauspielern und Publikum Zugang zu deren Innereien. Ein platt gedrücktes und eingedampftes Babylon, darauf konzentriert, Lokales mit Globalem in Einklang zu bringen. Die Welt zu Gast bei sich selbst, dem Ort, wo das Menschsein sich als Import-Export-Zustand manifestiert.
 Die 7 Protagonisten von kraut_produktion erkämpfen sich ihren Weg durch ihre individuellen, ganz persönlichen Babylönchen. Ganz nach dem Motto: «Tut weh, ist aber schön».

Die NZZ titelte zur Premiere: «Ich bin Zuschauer, holt mich raus» und der Tagesanzeiger befand: «Moralisches Trashtheater für schockerprobtes Publikum»

Uraufführung: SA 19. Februar 2011 www.fabriktheater.ch 

Weitere Aufführungen: Herbst 2011 Kaserne Basel. 2012 Schlachthaus Theater Bern
Spiel: Philipp Caspari, Thomas U. Hostettler, Rahel Hubacher, Ilja Komarov, HansJürg Müller, Sandra Utzinger, Michael Wolf Regie: Michel Schröder
Bühne: Duri Bischoff
Kostüme: Nic Tillein
Video: Roland Schmidt
Lichtdesign: Marek Lamprecht
Dramaturgie: Mathias Balzer
Produktion: Trixa Arnold
Produktionsleitung: Lukas Piccolin
 Koproduktion: Fabriktheater Rote Fabrik

Videotutorial

Videotutorial

Link innerhalb der Webseite

www.arnocamenisch.ch

Überschrift

Denner nimmt eigene Kaffeekapseln ins Sortiment auf, die mit den Nespresso-Maschinen kompatibel sind. Vier verschiedene Sorten bietet der Discounter ab Mittwoch zu einem Einführungspreis von 0,25 Rappen pro Kapsel an. Im Vergleich: Für eine Kapsel von Nespresso legt der Konsument fast das Doppelte hin.

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Newsletter Nr1

Guten Tag

Sie erhalten den ersten Newsletter von Mathias Balzer©Produktionen. Das neu gegründete Büro übernimmt Aufträge in den Bereichen Dramaturgie, Produktionsleitung und Texte.Darüber hinaus sind wir als Produzenten von Ereignissen tätig, die sich an der Schnittstelle von Theater zur Bildenden Kunst und zur Performance bewegen. 

Im Folgenden erhalten Sie eine Auswahl von Produktionen, an welchen wir im 2011 beteiligt sind.
Weitere Informationen finden Sie auf www.mathiasbalzer.ch
Wenn sie diesen Newsletter weiterhin erhalten möchten, brauchen Sie nichts zu tun.
Ansonsten können Sie diesen per Email an mb@mathiasbalzer.ch abzumelden.

Wir wünschen einen guten Übergang und Start ins neue Jahr.

Mathias Balzer

 

PRODUKTIONEN 2011

Festival Höhenfeuer
6. Januar – 18. Februar
Theater, Musik und Literatur aus dem Alpenraum
Künstlerische Leitung: Mathias Balzer, Ute Haferburg, Ann-Marie Arioli
Programminformationen: www.theaterchur.ch

«Con Garbo nei Grigioni»
Von und mit Hans Peter Litscher. Produktion: Mathias Balzer©Produktionen
Chur: 14. – 29. Januar, www.theaterchur.ch
Klosters: 12. – 20. März, www.kulturschuppen.ch
Samedan: 31.Juli – 14. August, www.chesaplanta.ch

«Sez Ner»
Mit Gian Rupf & Hans Hassler
Nach dem gleichnamigen Text von Arno Camenisch
Uraufführung: 16./17. Februar 2011, Theater Chur, www.theaterchur.ch

«Babylon»
Eine Implosion von kraut_produktion
Regie: Michel Schröder, Bühne: Duri Bischoff, Dramaturgie: Mathias Balzer
Fabriktheater Rote Fabrik. Uraufführung: 19. Februar. www.rotefabrik.ch

Teatro delle Ariette (Bologna)
«Teatro da mangiare?»
In Zusammenarbeit mit Calatur, Valle di Calanca, Cinema sil Plaz, Ilanz, Weingut Georg Fromm, Malans
Graubünden-Tournee: 6. – 14. August www.teatrodelleariette.it

Das Zentrum der Welt
Installation von Duri Bischoff und Mathias Balzer
Theater Chur: 15. – 30. September
Theater Tuchlaube Aarau: 15. Oktober – 15. November
Fabriktheater Rote Fabrik, Zürich: Frühjahr 2012

«Wie fünf Mädchen jämmerlich im Branntwein umkommen»
Ein Musical nach Jeremias Gotthelf
400asa ( Zürich) in Zusammenarbeit mit  Theater im Bahnhof (Graz)
Koproduktion mit Theaterhaus Gessnerallee & Theater Chur ( Festival Höhenfeuer )
Uraufführung: 5. Oktober, Theaterhaus Gessnerallee, Zürich www.400asa.ch

«Jenatsch»
Nach Conrad Ferdinand Meier
Die Zürcher Fassung
Churer Ensemble
21. und 22. Oktober, Palazzo Castelmur, Bondo

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2003 «tabula rasa»

Musikalische Installation mit Suppe, einem Kellner und 16 Asylbewerbern
Konzeption: Mathias Balzer, Gaudenz Badrutt, Peter Conradin Zumthor, Marc Lardon
mit: Max Rüdlinger

presse tabula rasa

alpodrom 2

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